Sie gehört zu den Reisen, die viele Menschen zumindest einmal im Leben gemacht haben möchten: eine Safari in Afrika. Für viele Reisende ist es entsprechend die erste Tour dieser Art. Eine Safari unterscheidet sich von anderen Reisen in vielfacher Form. Dies hat auch Einfluss auf das mitgeführte Gepäck. Hier spielen nicht zuletzt die Gepäckstücke selbst eine entscheidende Rolle. Viele Kunden fragen uns, welches Gepäck man auf Safaris mitnehmen sollte.

Gepäck auf Safaris: Auf Reisetaschen und Rucksäcke setzen

Der wohl wichtigste Schritt beim Packen des Safari-Gepäcks ist das genaue Lesen der Informationen des Reiseveranstalters oder ein Anruf bei diesem. Häufig gibt es Beschränkungen im Hinblick auf Gewicht und Größe von Gepäckstücken während der Reise in Afrika. Diese Beschränkungen liegen in der Regel unterhalb der Grenzwerte der Airlines für das kostenlose Mitführen von Gepäckstücken. Noch entscheidender als das Gewicht ist aber die Art des verwendeten Reisegepäcks. Um es ganz deutlich zu sagen: Hartschalenkofffer sind für Safaris denkbar ungeeignet. Der Grund dafür ist, dass eine Safari als Reisegruppe organisiert ist, die gemeinsam im Auto unterwegs ist. Der Platz für das private Gepäck ist beschränkt. Weiche Gepäckstücke haben hier den Vorteil, dass sich der Platz deutlich effektiver nutzen lässt, als dies bei starren und schweren Koffern der Fall ist. Rucksäcke und Reisetaschen sind deshalb am besten für die Teilnahme an einer Safari geeignet.

Safari-Garderobe – eine Frage der Jahreszeit

Im Hinblick auf die für eine Safari mitgeführten Kleidungsstücke gilt es mehrere Aspekte zu beachten. Aufgrund der langen Zeiten im Auto und im Freien sollte die Kleidung bequem sitzen und eher robust gefertigt sein. Weiß und grelle Farben sind wenig geeignet, wenn es darum geht, Tieren möglichst nahe zu kommen, um diese in Ruhe beobachten zu können. Umgekehrt kann schwarze Kleidung die Tsetsefliegen anlocken.

Tipp: Hier erfahren Sie mehr über die passende Kleidung auf Safaris .

Überhaupt ist bei starker Sonneneinstrahlung dunkle Kleidung eher nicht zu empfehlen. Am besten geeignet sind auf Safaris eher helle, aber unauffällige Farbtöne, wie etwa ein sandfarbenes Hemd. Weiterhin macht eine Kopfbedeckung Sinn, die Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung in die Augen bietet. Im Hinblick auf Unterwäsche sollte aus Platz- und Gewichtsgründen keine zu große Menge im Safari-Gepäck mitgeführt werden. An vielen Stationen besteht die Möglichkeit, Wäsche für kleines Geld waschen und bügeln zu lassen. Bei Safarireisen im afrikanischen Winter sollte in jedem Fall ein Pullover oder eine Jacke mitgeführt werden, da die Temperaturen in der Nacht bis in die Morgenstunden im einstelligen Bereich liegen können.

Weitere Dinge, die ins Safari-Gepäck gehören

Bei einer Safari in Afrika kommt es im Hinblick auf Impfempfehlungen auf die bereiste Region an. Auch bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke sollte die vorhandene medizinische Infrastruktur vor Ort im Reisegebiet den Ausschlag für die Auswahl geben.

Hinsichtlich der Kamera bieten mit Batterien betriebene Modelle gegenüber Akkus den Vorteil, dass sich neue Batterien meist einfach beschaffen lassen, während andererseits nicht in jedem Abschnitt der Reise Strom zur Verfügung steht. Aus diesem Grund ist auch die Mitführung einer Taschenlampe in jedem Fall empfehlenswert. Am besten in Form einer Stirnlampe, um im Zweifel beide Hände frei zu haben, ohne sich verkrampfen zu müssen.

Bei weiteren Fragen zum richtigen Gepäck auf Safaris in Afrika steht Ihnen das erfahrene Team von Afromaxx zur Verfügung.