Uganda – Was muss man sehen?
Unsere Uganda-Reisen sind perfekt für Abenteuerurlauber und jene, die die Schönheit der Natur auf eine ganz neue Weise erleben möchten. In neun Nationalparks und sechs Wildreservaten kann die vielfältige Tierwelt und Pflanzenwelt Ugandas entdeckt werden. In unserem heutigen Blogbeitrag erzählen wir Ihnen, was man in Uganda sehen muss.
Uganda – Was muss man sehen?
Die faszinierende Schönheit des Queen Elizabeth Nationalparks wird vom Edwardsee und dem Georgsee geprägt, die durch den Kazinga-Kanal miteinander verbunden sind. Im Ruwenzori Nationalpark können Teile eines Gebirgszugs von 120 km Länge, mit seinen Gletschern, Mooren und Seen erkundet werden. Hier befindet sich außerdem der Margherita Peak, der dritthöchste Berg Afrikas, in dessen Gletschern der Nil seinen Ursprung findet. Der Murchison Falls Nationalpark bietet zwei Sehenswürdigkeiten. Zum einen leben hier zahlreiche Tiere, die in Freiheit beobachtet werden können, zum anderen sorgen die dem Park seinen Namen gebenden Wasserfälle für ein atemberaubendes Erlebnis. Ein wichtiger Teil von Uganda ist der Bwindi Impenetrable Nationalpark. 50 Prozent der weltweiten Gorillapopulation ist hier zuhause.
Tiere beobachten in Uganda
Uganda überzeugt mit einer überwältigenden Artenvielfalt. Neben den für Uganda typischen Gorillas, können auf Reisen in das afrikanische Land zahlreiche weitere Tiere beobachtet werden. Löwen, Elefanten und Zebras gelten als Aushängeschilder des Maasai Mara Nationalparks. In Westuganda können Baumlöwen beobachtet werden und auch Schimpansen geben Einblick in ihre Lebenswelt. Der Semliki Nationalpark ist für seine kleineren Tierarten bekannt. Zahlreiche Vogelarten, aber auch Antilopen und Buschbabys haben hier ihr Zuhause. Der Queen Elizabeth Nationalpark bietet größeren Tierarten ihren Lebensraum. Neben Elefanten und Löwen können hier auch Büffel und Leoparde beobachtet werden. Der Lake Mburo ist der Nationalpark Ugandas mit dem höchsten Zebravorkommen. Auch Nilkrokodile und Flusspferde leben hier neben der seltenen Rothschildgiraffe.
Gorillatracking
Für Touristen, die schon immer einem Gorilla in seinem natürlichen Lebensraum gegenüberstehen wollten, bietet Uganda das perfekte Reiseziel. Im Bwindi Impenetrable Nationalpark haben die vom Aussterben bedrohten Berggorillas einen geschützten Lebensraum. Hier können die Tiere in Ruhe leben und zeigen ihre Zufriedenheit mit der Steigerung ihrer Population. Innerhalb von Trackingtouren können diese faszinierenden Tiere beobachtet werden. Begegnungen Auge um Auge sind nicht ausgeschlossen und das mitten in ihrer natürlichen Umgebung, dem Regenwald.
Wandern und Trackingtouren in Uganda
Innerhalb der Safaris werden auch geführte Fußsafaris angeboten. So kommt man der Natur Ugandas besonders nahe. Als Highlight dieser Trackingtouren gilt die Beobachtung von Gorillas in ihrem natürlichen Lebensraum. Aber auch Schimpansen erfreuen sich hoher Beliebtheit, wenn es darum geht, diese in der Natur zu beobachten.
Safaris in Uganda
In Uganda werden zahlreiche unterschiedliche Safaritouren angeboten. Beispielswese können auf einer Lodgesafari neun Tage lang mehrere der Nationalparks besucht werden. Uganda wird nicht nur zu Fuß, sondern auch innerhalb einer Bootssafari auf dem Kazinga Kanal und einer Pirschfahrt im Queen Elizabetz Nationalpark erkundet. Die Safaritouren sind besonders auf Tierbeobachtungen ausgelegt. Sie setzten sich aus verschiedenen Formen der Beobachtung zusammen und es werden verschiedene Nationalparks besucht. Bootssafari, Fußsafari und Schimpansen- und Gorillatracking wechseln sich während der Reise ab. Somit beobachtet man nicht nur die Tiere hautnah, sondern lernt auch auch die verschiedenen Naturschauspiele in Uganda kennen.