Kilimanjaro Reitsafari

Reitsafaris geben Ihnen das ultimative Outdoor-Erlebnis, das Gefühl, aktiv mitten in der Wildnis zu sein. Während dieser 8-Tages Reitsafari, reiten Sie durch verschiedenartige Wildgebiete, sehen Landschaften mit zum Teil sehr unterschiedlicher Vegetation, und treten in fast hautnahen Kontakt mit deren Bewohnern. Unser Busch-Camp lässt Sie 24 Stunden Natur verspüren und abends versammeln wir uns in gemütlicher Runde um das obligatorische Lagerfeuer, und selbst dabei können Sie manchmal noch Wildtiere beobachten…

Die Höhepunkte Ihrer Kilimanjaro Reitsafari

• das ultimative Outdoor-Erlebnis mit Busch-Camping Atmosphäre
• spannende Tierbeobachtung auf dem Pferd
• grenzenloses Reiten in Afrika
• deutsche Betreuung auf einer unvergessliche Reitsafari

Reiseverlauf und Höhepunkte Reitsafari in Afrika

Tag 1: Ankunft und Transfer zur Makoa-Farm

Ankunft am Kilimanjaro Arport und Transfer zur Makoa Farm.Je nach Ankunftzeit gibt es einen Lunch und anschließend besteht die Möglichkeit zu einem ersten zu einem kurzen Farmritt

Tag 2 und 3: Arusha Nationalpark

Nach einem frühen Frühstück fahren wir an die Grenze des Arusha Nationalparks, wo die Pferde bereits auf uns warten. Mit nur 137 qkm ist er einer der kleinsten Nationalparks in Tansania. Durch den großen Höhenunterschied finden wir im Park fünf Vegetationszonen, von Savanne in 1.500 Meter über Trocken- und Berg-Regenwald bis zu Afro-Alpinen Zone in 4.566 Metern, dem Mt. Meru. Natürlich stoppen wir auch am Park-Resthouse, dem ursprünglichen Wohnhaus der berühmten „Weißen Jägerin“ Margarete Trappe. Anschließend geht es weiter Richtung Meru und bis zum Abend erreichen wir unser mobiles Camp inmitten der fantastischen Kulisse dieses eindrucksvollen Berges. Den nächsten Tag verbringen wir mit Ritten im Arusha Nationalpark. Auch Wanderungen und Fahrten mit dem Geländewagen sind möglich, eine Kanutour auf dem kleinen Momella-See ist sehr empfehlenswert und kann zusätzlich gebucht werden.

Tag 4: Masailand

Nach einem leckeren Frühstück geht es aufs Pferd. Wir reiten entlang des Mt. Meru und überqueren die „Büffelwiese“. Die mächtigen Tiere lassen sich hier beeindruckend nahe beim Weiden oder Ruhen beobachten. Weiter geht es Richtung Osten, über Wiesen, durch Flüsschen, Buschland, dann durch Masailand und über die weite Narco- Savanne. Mit der veränderten Landschaft gibt es eine neue Tierwelt – die für Afrika typischen Boranrinder und Schwarzkopfschafe der Masai mischen sich oft mit den Wildtieren. Manchmal passieren wir kleine Masai-Dörfchen, eine Gelegenheit diese fröhlichen Menschen näher kennen zu lernen. Unterwegs gibt ews ein Mittagessen im Busch und gegen Abend erwartet uns unser mobiles Camp wieder an einem malerisch unter Akazien gelegenen Platz.

Tag 5: Euphorbien-Wälder

Nach einem kleinen Snack starten wir sehr früh auf einen Ritt um Elefanten und andere Tiere in den Euphorbien-Wäldern zu suchen. Euphorbien sind bizarr aussehende, kakteenartige Bäume, und die lichten Wälder beherbergen eine erstaunliche Vielfalt von Tieren und sind nicht nur bei den Elefanten sehr beliebt. Wir kehren zum Brunch zurück. Anschließend starten wir zu einer kleinen Wanderung mit einem Masai-Führer, um etwas mehr über das Leben im Busch zu erfahren. Nach einer kleinen Siesta und einem knusprigen Kuchen aus der Buschküche geht es wieder aufs Pferd. Nachmittagsritte versprechen das schönste Licht für Fotos und die Kamera muss unbedingt mit.

Tag 6: Out-of-Africa

Nach dem Frühstück ziehen wir weiter, die Route richtet sich nach dem Wildaufkommen. Sicher gibt es die Gelegenheit zu schönen Galoppaden und bestimmt laden uns ein paar Giraffen zu einem gemeinsamen Galopp ein. Mittags erreichen wir eine Aussichtsplattform neben einem Wasserloch, von der Sie ungestört die verschiedenen Tierarten beobachten können, die zum Trinken und Baden kommen. Später geht es weiter zur letzten Etappe, bis zur Dämmerung treffen wir in unserem mobilen Camp ein. Auf Wunsch können Sie am späten Nachmittag eine Masai-Boma besuchen, so wird ein kleines Masai-Dorf genannt

Tag 7: Kilimanjaro Bergregenwald

Nach einem herzhaften Frühstück starten wir in den heutigen Tag. Wir reiten auf verschiedene Anhöhen, um das Wild zu beobachten. Zügig geht es weiter bis zum Gebirgswald des Mt. Kilimanjaro, unterbrochen von einem Mittagspicknick. Die nächsten beiden Stunden reiten wir an der Grenze des Kilimanjaro Bergwaldes entlang. Die Szenerie am Nachmittagsritt ist wunderschön, zur linken Seite der Kilimanjaro Bergregenwald und rechts unter uns die Savanne mit dem Mt. Meru der nun in weiter Ferne liegt. Wir treffen an einem Aussichtspunkt direkt am Kilimanjaro Gebirgswald ein. Hier übergeben wir unsere Pferde der bereits wartenden Crew und fahren wir mit dem Auto zurück zur Makoa-Farm und beim anschließenden gemeinsamen Dinner können alle noch einmal die Ereignisse Revue passieren lassen.

Tag 8: Makoa-Farm und Abreise

Je nach Abflugzeit haben Sie noch Gelegenheit, die unzähligen Tiere der Farm zu besuchen, oder vielleicht möchte Sie doch noch einmal aufs Pferd, für einen Abschlußritt über die Makoa- Farm? Anschließend Transfer zum Kilimanjaro Airport.

Reisecode Q200554